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Es werden Posts vom August, 2020 angezeigt.

Elfenland

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Ich weiss ein Land, wo Liebe blüht Ein Ort von zartem Frieden Wo froher Mut sich nicht bemüht Denn Glück ist ihm beschieden Es fehlen Sturm und Winter nicht An diesem Platz des Lebens Auch Tränen funkeln fein im Licht Und und fallen oft vergebens Doch lebt in diesen einen Land Die Sanftmut immerdar Stets reicht sie gütig ihre Hand Und tröstet ganz und gar

Fröhliche Gesellen

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Liebenswerte Geschöpfe   Elfenzauber auf MX3.ch

Lebens-Lohe

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Des Sommers liebevoller Lauf Mit Früchten reich gesegnet Des Tages Werk nimmt alles auf Weh‘ dem der ihm begegnet Dem frohen Lebensmut geneigt Geht glücklich jede Seele Vom Zahn der Stunden tief gebeugt Versagt das Gold der Kehle. Selbst wenn das Licht des Nachts versiegt Und viele Worte drohen Im tiefsten Grund des Herzens liegt Ein stetes helles Lohen. Mein ist dies Lichtes heller Schein, Mir ganz und gar geschenkt. Mag niemand Dir gewogen sein, Ich bin’s der Dein gedenkt PL. 2020

Reisen

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Vielen Dank, dass sie mit uns gereist sind...

Sängerweisheit

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Singen hilft immer, Im Freien, im Zimmer, Alleine, im Schwarm, Wer singt ist nicht arm. Ist vieles "e Seich" Und "Arm" doch nicht reich Gedeiht doch die Seele Dank Nahrung der Kehle Und gleich einem Garten mit Wuchs aller Arten:  Kartoffeln und Rosen die vieles Liebkosen Benötigt des Herzens Lauschiger Hain Den richtigen Dung, sonst geht er bald ein So singen wir munter Mal drüber, mal drunter Und pflegen mit Liebe Verletzliche Triebe Um endlich zu kennen, Sein eigen zu nennen Nach sehnender Sucht: Vorzügliche Frucht. (PL2020)

Apfeltraum

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Ein Apfel hing an einem Baum Auf grünbewachs'ner Wiese "Oh wahr geword'ner süsser Traum Mit Ruhm ich Dich begiesse!" Genussvoll pflückte ich die Frucht Um sie mir mundzuschenken "Derartig Segen weit man sucht. Lang' werd' ich Dein gedenken!" Derweil der Wurm im Innern wohl Das Ungemach erahnte: "So jung ich, ach, nun scheiden soll, Wo ich doch so viel plante!" Doch plötzlich, in der höchsten Not Ein letztes grosses Beben... In Stille schwand der nahe Tod Mit Ruhe kam das Leben. Wer denkt, es folge hier und jetzt  Die Chronik meiner Leiden; Wie Ekel Bild und Stolz verletzt. Verschwunden alle Freuden Vergisst, dass ich und auch der Wurm In Frieden weiterleben Und uns'rer Welt nach jedem Sturm Von uns das schönste geben.

Kerzenlicht und Schatten

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Ein heller Schein lädt Liebe ein, Die Wortgewalt'gen zu vergessen Von zartem, friedevollen Blick umfangen Den Lauf der Dinge neu zu messen